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10 April 2024

Automatisierung der physikalischen Prüfung in der IPC: Vorteile und Herausforderungen

In der sich schnell entwickelnden Landschaft der pharmazeutischen Produktion stellt der Vorstoß in Richtung Vollautomatisierung, insbesondere bei der In-Prozess-Kontrolle (IPC), einen bedeutenden Sprung nach vorn in der operativen Exzellenz dar.

Doch wie können Sie mögliche Hürden bei der Planung und Umsetzung eines IPC-Automatisierungsprojekts erkennen und erfolgreich überwinden?

Die Integration fortschrittlicher Automatisierungslösungen wie des AT50-Tablettenhärteprüfers rationalisiert die Qualitätskontrolle in Labors und Produktionsumgebungen und bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die über die traditionellen manuellen Ansätze hinausgehen. Das Gerät wurde für die anspruchsvollen Bedingungen in der pharmazeutischen Produktion und in staubigen Kompressionsräumen entwickelt und zeichnet sich durch außergewöhnlich kurze Zykluszeiten aus, die sowohl für Laborumgebungen als auch für die direkte Online-Integration in Tablettenpressen ideal sind.

Die Verlagerung hin zur vollständigen Automatisierung der IPC im Pharmasektor ist nicht ohne Herausforderungen. Indem sie der Integration von Automatisierungslösungen Priorität einräumen und die aktive Beteiligung sachkundiger Beteiligter von Projektbeginn an sicherstellen, können Unternehmen die Komplexität der Automatisierung meistern. Dazu gehören eine gründliche Situationsanalyse, klare und umfassende Benutzeranforderungsspezifikationen (URS), sorgfältige Betriebs- und Leistungsqualifikationen (OQ/PQ) sowie die Verpflichtung zu kontinuierlicher Weiterbildung und Schulung.

Weitere Informationen und Anleitungen zur effektiven Planung und Durchführung eines Automatisierungsprojekts für IPC finden Sie in unserem kürzlich veröffentlichten Whitepaper.